Geschichte

Schützenverein
Handorf-Langenberg

von 1959 e.V.

25. Schützenfest

1979

Heimatabend
Am Freitag vor dem eigentlichen Schützenfest fand am Abend im Festzelt der Heimatabend statt, der geleitet wurde von Hermann Plöger.
Nach der Begrüßung durch den Präsidenten August Trumme (1. Foto) zeigte Alfons Klünenberg (2. Foto) die Entwicklung des Schützenvereins auf. Dazu wurde im Anschluss die neue Festschrift zum 25-jährigen Bestehen des Vereins durch Bernd Többe-Bultmann (3. Foto) vorgestellt. Diese Festschrift wurde von dem extra für dieses Schützenfest gebildeten Festausschuss erstellt, der auch das Schützenfest organisierte.

  

Nach den Reden wurden die Besucher von dem Kolpingorchester Damme und von Ernst Böhm geleiteten Kinder- und Jugendchor Handorf-Langenberg unterhalten, welcher musikalisch Begleitet wurde von Ulrich Brune mit dem Akkordeon und Katrin Jaske auf der Gitarre.
Der Auftritt der lustigen "Holzhackerbuam" war der Höhepunkt des Abends. Bernhard Kramer hatte mit seinen Zimmerleuten den bis heute unvergessenen "Zimmermannstanz" eingeübt, in dem sie sägten, hackten und klatschten, womit sie das Zelt wahrlich zum Beben brachten.

Kolpingorchester Damme
Ulrich Brune zusammen mit dem Kinderchor
"Holzhackerbuam"

Sonntag 22.05.1983
Auf Grund des Jubiläumsschützenfestes kamen acht Gastvereine und sechs Musikkapellen aus dem Umkreis nach Handorf-Langenberg, die auf dem Sportplatz begrüßt wurden. Dort überbrachten auch die jeweiligen Präsidenten und der Bürgermeister der Gemeinde Holdorf Josef Wernke ihre Glückwünsche zum Jubiläum. Letzterer überreichte eine von Ferdinand Starmann aus Neuenkirchen geschnitzte Gedenktafel mit den Namen der bisherigen Könige.

Begrüßung durch Präsident August Trumme
Gastvereine auf dem Sportplatz
Gedenktafel

Im Anschluss an dem Empfang der Gastvereine begann der Festumzug durch Handorf-Langenberg mit Totenehrung bei der St. Barbara Kirche.

Anschließend fand auf dem Festplatz die Proklamation des neuen Königs Andreas Fangmann statt, danach begann das Kaiserschießen. Alle bisherigen Könige des Vereins konnten hieran teilnehmen. Am Ende schaffte es Peter Walbröhl aus der 3. Kompanie den Adler abzuschießen.
Das gelungene Jubelschützenfest endete in den frühen Morgenstunden.